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Eine Anleitung zur Auswahl von Glasfaserkabeln

  • Eine Anleitung zur Auswahl von Glasfaserkabeln Fiber-Mart.com
  • Post on Montag 06 April, 2020
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Mit dem Vormarsch des Informationszeitalters beginnen viele Fachleute auf dem Gebiet der Netzwerkkommunikation, der Auswahl von Glasfaserkabeln große Bedeutung beizumessen. Von Daten und Sprache bis hin zu Sicherheit und Videokonferenzen sind zahlreiche moderne Kabelinfrastrukturdienste stark auf Glasfaser angewiesen, um Informationen über größere Entfernungen mit höherer Geschwindigkeit zu übertragen, was Glasfaser heutzutage zu einem Standardbestandteil der täglichen Kommunikation macht. Glasfasern gelten aufgrund ihrer Immunität gegenüber elektromagnetischen Störungen (EMI) und Hochfrequenzstörungen (RFI) als wünschenswertes Kabelmedium, ganz zu schweigen von ihrer Bandbreite, die dazu beiträgt, den gestiegenen Kapazitätsbedarf zu decken, und ihrem zuverlässigen Ruf, besorgniserregende Störungen zu gewährleisten. kostenlose Wartung. Dieser Artikel konzentriert sich hauptsächlich auf einige wesentliche Komponenten bei der Glasfaserinstallation und bietet einige Einblicke in die Auswahl des richtigen Glasfaserkabels.
 
Die Notwendigkeiten zur Auswahl des richtigen Fasertyps
Glasfaserkabel können grundsätzlich in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, von kleinen Büro-LANs über Rechenzentren bis hin zu interkontinentalen Kommunikationsverbindungen. Darüber hinaus trägt seine Fähigkeit, Signale über erhebliche Entfernungen zu übertragen, zu seiner Beliebtheit in den meisten Netzwerken bei, egal ob es sich um lokale, weiträumige oder städtische Netzwerke handelt. Tatsächlich verlaufen Glasfaserkabel inzwischen in vielen Wohnstraßen und werden direkt bis zum Haus geführt. Daher ist die Auswahl des geeigneten Glasfaserkabels für jede Installation äußerst wichtig.
 
Es ist allen bekannt, dass die Auswahl des richtigen Fasertyps auf der unmittelbaren Anwendung basieren sollte, da diese je nach Situation unterschiedlich ist. Darüber hinaus sollten Installateure auch anstehende Anwendungen und Kapazitätsanforderungen berücksichtigen. Zukünftige Bandbreitenanforderungen, Übertragungsentfernungen, Anwendungen und Netzwerkarchitektur beeinflussen die Faserauswahl ebenso wie aktuelle Anforderungen. Daher trägt eine sorgfältige Bewertung der potenziellen Netzwerknutzung dazu bei, die Kosten vermeidbarer Upgrades zu vermeiden.
 
Singlemode-Glasfaserkabel vs. Multimode-Glasfaserkabel
Bei der Auswahl des richtigen Fasertyps sollte man sich zunächst für die Art der benötigten Faser entscheiden. Der Modus eines Glasfaserkabels beschreibt, wie sich Lichtstrahlen im Inneren der Glasfaserkabel selbst ausbreiten. Da die beiden Modi nicht miteinander kompatibel sind und sich nicht gegenseitig ersetzen lassen, ist es wichtig, die richtige Wahl zu treffen.
 
Singlemode-Glasfaserkabel verwenden einen einzelnen Glasfaserstrang für die Übertragung eines einzelnen Lichtstrahls, der größere Entfernungen überbrücken kann und praktisch unbegrenzte Bandbreite bietet. Singlemode ist in der Lage, ein Signal kilometerweit zu übertragen, was es zu einer idealen Option für Telefon- und Kabelfernsehanbieter macht. Und auch in Campus- und Stadtnetzen kommt es meist zum Einsatz. Singlemode-Fasern erfordern Lasertechnologie zum Senden und Empfangen von Daten, und die Hochleistungslaser übertragen Daten über größere Entfernungen als das Licht, das bei Multimode-Fasern verwendet wird.
 
Multimode-Glasfaserfasern ermöglichen, wie der Name schon sagt, die Übertragung des Signals in mehreren Modi oder Pfaden entlang der Innenseite des Glasstrangs oder -kerns. Multimode-Glasfaserkabel werden im Allgemeinen in Anwendungen mit kürzeren Entfernungen eingesetzt, z. B. bei Verbindungen zu Rechenzentren. Multimode-Glasfaserkabel übertragen Gigabit-Ethernet bis zu 550 m. Obwohl es hinsichtlich der Übertragungsentfernung nicht mit Singlemode-Glasfaserkabeln mithalten kann, erweisen sich Multimode-Glasfaserkabel dennoch als kosteneffiziente und wirtschaftliche Lösung.
 
Die Verbindung herstellen
 
Verbindungen spielen eine wesentliche Rolle dabei, den Informationsfluss von Kabel zu Kabel oder von Kabel zu Gerät aufrechtzuerhalten. Es gibt viele Steckverbindertypen auf dem Markt, darunter LC, FC, MT-RJ, ST und SC. Es gibt auch Steckverbinder im MPO/MTP-Stil, die bis zu 12 Glasfaserstränge aufnehmen können und deutlich weniger Platz beanspruchen als andere Steckverbinder. Unter ihnen verfügen Hersteller und Händler eher über Geräte, die ST- und SC-Steckverbinder als alle anderen Steckverbindertypen aufnehmen können. Insbesondere die SC-Steckverbinder haben sich mit ihrer besseren Verlustleistung, effizienteren Installation und einfacheren Wartung ihren Platz in den heutigen Netzwerkanwendungen verdient. Für diejenigen Rechenzentrumsmanager, die mehr Wert auf Platzersparnis legen, ist der LC-Stecker die idealere Option. Diese Steckverbinder bieten noch geringere Verluste bei kleinerem Formfaktor und bieten eine höhere Leistung und eine höhere Faserdichte.
 
Bewertung von Schnittstellenoptionen
Neben der Auswahl des Fasertyps und des Steckverbinders ist für den Techniker ein weiteres wichtiges Thema die Bewertung der Schnittstellenoption, die die Netzwerkleistung bestimmt. Die Auswahl der Schnittstelle ist auch für den Fasertyp, die Kabelentfernung und die Geschwindigkeit der Verbindung relevant. Installateure können sich bei den meisten Schnittstellenkonvertern auf modulare Gigabit-Glasfaserschnittstellen verlassen, sogenannte Gigabit Interface Converter (GBICs). Diese flexiblen Schnittstellen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlichFormfaktoren, einschließlich XENPAK und SFP+, und können eine Vielzahl von Geräteanwendungen unterstützen. Das Bild unten zeigt einen typischen Gigabit-Glasfaserkonverter.
 
Bei der Auswahl der richtigen Schnittstellen müssen Installateure ihre Lichtquellen berücksichtigen. Leuchtdioden (LEDs) funktionieren nur mit Multimode-Fasern und arbeiten im 850-nm-Fenster; Der Laser funktioniert nur mit Singlemode-Fasern und arbeitet im 1550-nm-Fenster. Der oberflächenemittierende Laser mit vertikalem Resonator (VCSEL) funktioniert mit beiden Fasertypen und arbeitet im 1310-nm-Fenster.
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